Beim Neubau der fünfgeschossigen Halle in Landquart musste aufgrund eines fehlenden Untergeschosses für die Lastabtragung der Einwirkungen infolge Erdbeben eine Pfahlfundation (Kellybohrverfahren) angeordnet werden. Der Bohrdurchmesser betrug 750mm, die Längen bis zu 9m.
Die Tragstruktur der Halle wurde in Stahl und die Zwischendecken mit vorfabrizierten Betonträgern erstellt.
Der nicht ausreichend tragfähige Baugrund wurde durch eine Stabilisierung verfestigt.